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Martin-Gropius-Bau Berlin

Bildurheber: Gisela Pape




Anschrift:
Martin-Gropius-Bau Berlin
Niederkirchnerstra�e 7 / Ecke Stresemannstr. 110
10963 Berlin

+49(30) - 254 86-0
Fax: +49(30) - 254 86-107

Zur Homepage des Martin-Gropius-Baus

Verkehrsanbindung:

S1, 2, 25 (Potsdamer Platz oder Anhalter Bahnhof)
U2 (Potsdamer Platz)
�M29 (Anhalter Bahnhof), M41, 123 (Abgeordnetenhaus)


��ffnungszeiten:t�glich au�er Dienstag 10-20 Uhr

F�hrungen f�r Gruppen und Schulklassen - Information und Anmeldung: F�hrungsNetz des Museumsp�dagogischen Dienstes Berlin
Mo-Fr 9-16 Uhr; Sa-So 9-13 Uhr
Tel. (030) 90 26 99-444,
Fax (030) 28 26 183
info@mdberlin.de
www.fuehrungsnetz.de

� Geschichte des Museums

Das 1881 feierlich er�ffnete Haus erbauten die Architekten Martin Gropius und Heino Schmieden in der Formensprache der Renaissance als Museum der Kunstgewerbeschule. Nach dem Ersten Weltkrieg zogen das Museum f�r Vor- und Fr�hgeschichte und die Ostasiatische Kunstsammlung ein und das Stadtschloss nahm die kunstgewerbliche Sammlung auf. Das Geb�ude befand sich in der Prinz-Albrecht-Stra�e, die zwischen 1933 und 1945 zu den gef�rchtetsten Adressen in ganz Deutschland und auch im gesamten deutsch besetzten Europa z�hlte. Dort befanden sich die Hauptquartiere der Gestapo. 1945, in den letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges, wurde das Geb�ude schwer besch�digt und das umliegende Areal wurde nach dem Krieg eingeebnet und die Stra�e wurde nach der Widerstandsk�mpferin Katja Niederkirchner benannt. Der nach einem seiner Architekten benannte Martin-Gropius-Bau, architektonisch ein Schmuckst�ck in jeder Hinsicht, wurde 1980 und nochmals 1990 restauriert und ist seither Schauplatz spektakul�rer Wechselausstellungen.

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